Asbestsanierung Bergisch-Gladbach - Entsorgenlos - Asbest und Schadstoffsanierung in Bergisch-Gladbach. Wir sanieren Ihr Objekt. Jetzt anrufen 02241-2664987.
Asbest Sanierung Bergisch-Gladbach: nur Profis schützen effektiv
Asbest gehört zu den gesundheitsgefährlichsten Stoffen, die in den vergangenen Jahrzehnten entdeckt und eingesetzt wurden. Es galt einst als Wunderfaser, denn es hat keineswegs nur Nachteile. Asbest besitzt eine große Festigkeit, darüber hinaus ist es hitze- und säurebeständig. Hinzu kommen hervorragende Dämmeigenschaften.
Asbest Sanierung Bergisch-Gladbach: Wo kommt der Stoff vor?
Bei Asbest handelt es sich um eine Sammelbezeichnung für kristallisierte Silikat-Minerale, die natürlich vorkommen. Nach der technischen Aufbereitung entstanden Fasern in unterschiedlicher Länge, die je nach Herstellungsverfahren eine bläuliche, weiße oder grüne Färbung aufweisen.
Aufgrund der erheblichen Gesundheitsrisiken wurde der Einsatz in vielen Staaten in den 90er-Jahren untersagt. Das trifft ebenso für Deutschland zu. In der Produktion wird Asbest nicht mehr angewandt. Es findet sich jedoch in den Überbleibseln vergangener Zeiten. Immer noch sind viele Gebäude, Baumaterialien, Ersatzteile und andere Dinge mit dem gefährlichen Stoff belastet. Stellenweise findet er sich sogar im Boden. Zu den Gefahrenquellen gehören:
- Dämmstoffe
- Dachplatten
- Zwischendecken
- Zement
- Auskleidungen für Öfen und Kamine
- Filteranlagen
- Bremsbeläge
- Dichtungen
Asbestfasern wurden zudem in Garnen versponnen und gewebt, um vor allem Schnüre und Stoffe im Bereich der Arbeitssicherheit feuerbeständig zu machen.
Asbest Sanierung Bergisch-Gladbach: Warum ist der Stoff so problematisch?
Schon ein kurzzeitiger Kontakt mit freigesetztem Asbest hat mitunter Konsequenzen. Es zählt trotz strenger Umweltvorschriften zu den Verursachern von Krebserkrankungen. Bei den gesundheitlichen Schäden bleibt es oft nicht, denn sie haben häufig den Tod zur Folge. Asbestfasern baut der Körper nur schwer ab, sie verbleiben über Jahrzehnte im Organismus.
Der reine Hautkontakt ist theoretisch unbedenklich. Die Sache hat aber einen Haken. Asbest ist so gefährlich, weil sich die Fasern auch bei festen Werkstoffen leicht in der Luft verteilen. Das Umweltgift scheiden sie in geringen Mengen durch Abnutzung und Witterungseinflüsse aus. Die Freisetzung erfolgt kontinuierlich und schleichend. Asbestfasern verbleiben recht lange in der Luft, bei ungünstigen Verhältnissen trägt sie der Wind kilometerweit.
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